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Gedichte

Gedichte

Ein Foto, ein Blick in die Natur, ein Wort genügt, um mich zu inspirieren, zu schreiben, am liebsten Gedichte.

Die Kunst der Verdichtung, der Konzentration, um Freiräume für Wichtigeres zu schaffen, untersteichen mein Lebensgefühl.

 

Wirrwarr

Wie wahr, Wirrwarr, Corona.
Wer spricht hier von Chaos?
Das Virus spross, dann Fake und Pathos.
Wie wahr, Wirrwarr, Corona.

Corona, wie wahr, Wirrwarr.
Der eine so, der andere so.
Des werden wir nicht richtig froh.
Es irritiert und birgt Gefahr.

Es zeigt sich doch auch Gutes.
Ebenda schau doch mal hin.
Sei endlich wieder frohen Mutes.

Lasst aneinander uns erfreuen,
mit Herz, Gemüt und Sinn,
ganz nebenbei unseren Blick erneuern.

Corona

März 2020
Die Corona-Pandemie endet nie!?!

Corona,
des Himmelsblau, licht und blau es leuchtet wieder,
der Horizont ist hell und klar.

Corona,
die Geräusche von außen sind angenehm wieder,
die Vögel singen wunderbar.

Wir können schreiben, lesen, singen, lachen,
Corona bleibt uns dann vom Hals.
Wir können träumend über uns wachen,
Corona hat dann wenig Chance.

So lasset uns mit Vorsicht walten.
Natur wird derweil Corona abschalten.

Wintersturm Sabine

Wintersturm

Der Wintersturm “Sabine“ im Februar 2020 inspirierte mich zu folgenden Zeilen:

Es glitzert kein Frost,
weiße Flocken nicht tanzen,
Tiere und Menschen sich verschanzen,
in Sträuchern, Erdhöhlen und Gemäuern.

Alles ist still,
erwartend der brausenden Böen,
Tiere und Menschen es bedauern.
Hinaus, hinaus in die Natur.

Komm lieber Winter,
bedecke uns mit deiner weißen Pracht,
Tiere und Menschen zu erfreuen,
so dass ein jeder lacht.
Ob heimlich im tiefen Winterschlaf
oder bei lichtem Kerzenschein im stillen Kämmerlein.